Sind die Palästinenser die wahren Juden?

Mitri Raheb, Shlomo Sand und der Chasarenmythos

Stefan Meißner

Als ich am 24.10.2011 zusammen mit Mitri Raheb bei einer Konsultation der Evangelischen Kirche der Pfalz zum sog. „Kairos-Palästina-Papier“ in Kaiserslautern auftrat, wusste ich noch nichts vom „neuem Denken“, das dieser im März 2010 auf einer Konferenz unter dem Titel „Christ at the Checkpoint“ ausgerufen hatte. Dort kündigte der lutherische Kollege aus Bethlehem an, er wolle nicht länger nach der Pfeife der europäischen Theologie des 19. Jahrhunderts tanzen. Doch bei genauerem Hinsehen hat sich Raheb genau in den Fallstricken dieses Denkens verfangen, als er es in seinem Vortrag unternahm, die hebräische Bibel dem Judentum streitig machen zu wollen:

„Tatsächlich sind die palästinensischen Christen die einzigen in der Welt, die, wenn sie über ihre Vorväter sprechen, ihre wirklichen Vorfahren meinen, ebenso wie ihre Vorväter im Glauben. … Das ist die Realität der Völker dieses Landes. Noch einmal, sie sind nicht Israel. Diese Erfahrung, über die ich spreche, können nur die Palästinenser verstehen, denn Israel repräsentiert Rom. … Es waren unsere Vorväter, denen die Offenbarung gegeben wurde. … In Wirklichkeit waren es unsere Vorfahren, die die Bibel geschrieben haben.“(1)

Bei allem Verständnis für Rahebs Versuch, „die Bibel mit palästinensischen Augen zu lesen“, wird man diesen Versuch der An-Eignung der biblischen Schriften de facto als Ent-Eignung der Juden bezeichnen müssen. Sie und nicht die Palästinenser waren, bis auf wenige Ausnahmen vielleicht, die Autoren und zumeist auch die Adressaten der biblischen Schriften. Neu ist eine solche Enterbungstheologie nun wahrlich nicht, sie hat im Gegenteil eine weit zurückreichende Tradition in der Geschichte der christlichen Judenfeindschaft. Schon immer hat sich die Kirche als das „Neue Israel“ gesehen, das die Juden als Volk Gottes abgelöst hat, nachdem diese angeblich ihre Berufung durch den Mord an Christus verwirkt hatten. Neu ist freilich der Versuch Rahebs und seiner Weggefährten, uns dieses antijudaistische Gebräu als Befreiungstheologie zu verkaufen. Mit dem Hinweis auf den palästinensischen Kontext lässt sich trefflich alter Wein in neuen Schläuchen verkaufen, ist doch Kontextualität in den letzten Jahren so etwas wie ein neues Modewort in der Theologie geworden.

Nun ist dieser Aspekt des Raheb´schen Denkens im Zusammenhang mit der umstrittenen Verleihung des Deutschen Medienpreises an den streitbaren Gottesmann in der Presse schon zur Genüge thematisiert worden. So hat der Deutsche Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Deutschland zu Recht bemängelt, er belebe mit Sätzen wie diesen „jahrhundertealte judenfeindliche Stereotypen palästinensisch neu“. Jüdische Institutionen rund um den Globus wie das American Jewish Committee,(2) das Simon Wiesenthal Center(3) oder die jüdische Gemeinde Berlins (4) rieten Ex-Bundespräsident Roman Herzog davon ab, eine Laudatio für solch einen judenfeindlichen „Friedensstifter“ zu halten. So weit ist die Geschichte bekannt. Weniger bekannt wurde eine Äußerung Rahebs aus dem gleichen Vortrag, der etwas erahnen lässt über den wahren Kontext seines Denkens:

„Ich bin sicher, wenn wir einen DNA-Abgleich von David, der aus Bethlehem war, und Jesus, der in Bethlehem geboren wurde, sowie Mitri machen, der gegenüber von dort geboren wurde, wo Jesus geboren wurde, dann bin ich sicher, dass die DNA zeigen wird, dass es eine Spur gibt. Aber wenn man König David, Jesus und Netanyahu abgleicht, wird man nichts finden, denn Netanyahu kommt aus einem osteuropäischen Stamm, der im Mittelalter zum Judentum übertrat.“(5)

Es gibt in der Geschichte des Rassenantisemitismus die Unterstellung, die Juden seien aufgrund ihrer durch die Tora angeordneten „tausenjährigen Inzucht“ (Adolf Hitler)(6) besonders reinrassig. Es gibt freilich auch die andere Variante, wonach der weitaus größte Teil der heute lebenden Juden im ethnischen Sinn überhaupt keine Juden seien. Diese weit weniger bekannte Variante des Rassenantisemitismus findet heute in islamistischen und wie in rechtradikalen Kreisen begeisterte Anhänger.(7)

Hintergrund dieser Theorie ist die alte wissenschaftlich durch nichts belegte Behauptung, die aschkenasischen Juden seien sämtlich Nachfahren der Chasaren. Aus diesem im 8./9. Jahhundert zum Judentum konvertierten Turkvolk habe sich später das osteuropäische Judentum entwickelt. Als genetische Nachfahren und somit Erben der biblischen Israeliten kämen nicht die Aschkenasen, sondern am ehesten die heutigen Palästinenser in Betracht. Deren Vorfahren seien nämlich mehrheitlich zum Islam konvertierte Juden gewesen. Es ist offenkundig, dass Mitri Raheb sich diese Chasarentheorie auf „Christ at the Checkppoint“ zu Eigen gemacht hat - auch wenn er den Namen des „osteuropäischen Stammes“ nicht explizit nennt.

Der Vorsitzende des „Jerusalemvereins“, Bischof Hans-Jürgen Abromeit, sprach angesichts der jüngsten Kritik gegen Raheb von einer „Verleumdungskampagne“ und verwies auf den israelischen Historiker Shlomo Sand als Gewährsmann für Rahebs abstruse Gedankenspiele.(8) In der Tat findet sich in dessen Buch „Die Erfindung des jüdischen Volkes“(9) ein Kapitel, in dem dieser, ganz im Sinne Rahebs, nachzuweisen versucht, dass die heutigen Juden in Israel von Konvertiten abstammen.(10) Wenn aber die ethnische Herleitung des jüdischen Volkes hinfällig ist, so schließt Sand, dann ist auch der Anspruch des Zionismus auf einen jüdischen Staat erledigt.

Der Hinweis von Bischof Abromeit auf die angeblich „sehr breite Aufnahme“, die Sands Buch gefunden habe, verschleiert freilich, dass der Tel Aviver Geschichtsprofessor in der Fachwelt so ziemlich alleine da steht mit seiner Theorie.(11) Aber selbst wenn er damit Recht hätte, stellt sich doch die Frage: Warum stellt der Bethlehemer Pfarrer die DNA des israelischen Ministerpräsidenten in Frage, von der er, wie M. Lowe ganz zutreffend gesagt hat, doch rein gar nichts weiß.(12) Wenn ethnische Abstammung tatsächlich kein ernst zu nehmendes Argument ist – wie Raheb in einem Nebensatz einzuräumen scheint(13) - warum spricht er dann voller Stolz von seinen Ur-Ur-Uromas, von denen eine wahrscheinlich mal auf den kleinen Jesus aufgepasst habe? Die Stoßrichtung ist klar: Nicht die Juden, sondern die Palästinenser sind „nach dem Fleisch“ die Erben der alttestamentlichen Verheißungen.

Der Kontext, aus dem Rahebs Theologie hervorgegangen ist, scheint mir weit weniger harmlos zu sein, als Abromeit und andere das annehmen. Anders als der Humanist Shlomo Sand, dem es mit seinem Buch um die bürgerliche Gleichstellung der nichtjüdischen Staatsbürger Israels geht, zielen nicht wenige Anhänger der Chasarentheorie auf eine vollständige Delegitimierung Israels. Es ist nicht nur der jüdische Charakter Israels, der vielen arabischen Nationalisten ein Dorn im Auge ist, sondern seine schlichte Existenz:

So hat der beliebte ägyptische TV-Prediger Safwat Higazi im vergangenen Jahr klar gestellt, dass er die Flüchtlinge, die nach der Shoa aus Europa nach Palästina flohen, nicht als Juden anerkennt: „Jene, die vorgeben Juden zu sein, sind fremder Mischmasch (foreign riffraff). (…) Sie haben in keiner Weise einen Bezug zu den Israeliten – weder im Hinblick auf ihre Rasse, noch im Hinblick auf ihre Dynastie oder ihre Religion.“(14) Dass der Autor dieser Sätze nicht die geringste Ahnung von Geschichte hat, ist offenkundig, hält er doch die chasarischen Juden für Nachfahren der aus Spanien vertriebenen Juden. Dass die Reconquista mal schlappe fünfhundert Jahre nach dem Niedergang des Chasarenreiches anzusetzen ist, scheint ihn nicht weiter zu stören. Als Theodor Herzl daran ging, die Gründung eines jüdischen Staates zu erwägen, so räsoniert der Hassprediger weiter, habe er sich und der Welt eine Pause geben wollen. Jene so-genannten Juden („so-called Jews“) seien der internationalen Gemeinschaft nämlich verhasst gewesen für „ihre Bestechlichkeit und das Böse, das durch sie in die Welt gekommen sei, seitdem sie Christus ermordet haben.“(15)

Hier haben wir das ganze Spektrum des Judenhasses vor Augen, der derzeit das Denken großer Teile der arabischen Bevölkerung vergiftet.(16) Die Chasarentheorie wird bei Higasi eindeutig einem eliminatorischen Antisemitismus dienstbar gemacht, garniert mit Versatzstücken aus der Giftkammer einer sozial und religiös begründeten Judenfeindschaft. Dass der Imam seine tödliche Rhetorik durchaus ernst meint, sieht man schon daraus, dass er schon 2008 öffentlich dazu aufgerufen hatte, „diese Söhne von Affen und Schweinen“ dem Höllenfeuer der Qassam-Raketen auszuliefern.(17) Die arabischen Medien, angefangen bei Tageszeitungen wie Al-Hayat, über das libanesische Hisbollah-TV bis hin zu Aljazeera sind voll von ähnlichen Verbalinjurien, die auch in den letzten Tagen und Stunden ihren Blutzoll fordern: Allein in den vier Tagen, in denen ich an diesem Aufsatz arbeite, haben militante Palästinenser 190 Raketen auf Israel nieder regnen lassen. In den Nachrichten wird man davon höchstens dann etwas zu sehen bekommen, wenn Israel nach langem Zuwarten wieder einmal zurückschlägt. Nach dem Motto „Auge um Auge, Zahn um Zahn“, wie es in den Medien dann zumeist heißt.

Aber nicht nur in islamistischen, sondern auch in rechtsradikalen Kreisen hat die Chasarentheorie Konjunktur: So behauptet Erwin Soratroi in seinem in Deutschland verbotenen Buch „Attilas Enkel auf Davids Thron: Chasaren, Ostjuden, Israeliten“, die Ostjuden seien in ihrer Gesamtheit Nachfahren der „hunnischen“ Chasaren. Das sei deshalb von so „enormer Bedeutung, weil gegenwärtig die semitischen Juden nur 10 Prozent, die ostjüdischen Chasarenabkömmlinge aber 90 Prozent der jüdischen Bevölkerung der Erde und auch im heutigen Israel ausmachen. Damit fällt aber auch die Begründung der meisten heutigen Israelis für ihren Anspruch auf das Land der Araber und auf Jerusalem in sich zusammen.“(18)

Steven Plauth, einer der Herausgeber der Middle East Quarterly, warnt in einem Beitrag zum Thema, man könne gar nicht überbetonen, wie weit verbreitet der Missbrauch unter jenen sei, die heute die Legitimität Israel und der Juden in Frage stellen. Er verweist auf eine neuere Untersuchung, wonach fast 30.000 Webseiten die Chasarentheorie als Totschlagargument gegen Israel und den Zionismus benutzen.(19) Einen ersten Eindruck von dieser antisemitischen Subkultur kann man sich verschaffen, indem man bei Youtube das Stichwort „Chasaren“ (oder „Khasaren“) eingibt.(20) Manchmal, wie etwa bei dem besonders abstoßenden Film „Die Khasaren, die Rothschilds und die Apokalypse“, muss man vor dem Anklicken bestätigen, dass man volljährig ist. Erst dann erhält man Zugang zu dem Inhalt, von dem Youtube meint, „dass er möglicherweise für manche Nutzer unangemessen ist“. Eine zynischere Untertreibung ist mir selten unter gekommen!

Hat man diese „Hürde“ dann genommen, werden dem User grässliche Bilder von getöteten oder verwundeten Arabern gezeigt. Dann macht der Film auch dem begriffsstutzigsten Betrachter klar, wer alle diese unschuldigen Opfer auf dem Gewissen hat: Israel, sowie die von den Juden angeblich gesteuerte amerikanische Regierung. Zum Beleg zeigt man bis an die Zähne bewaffnete israelische Soldaten oder einen jüdischen Politikberater, der dem US-Präsidenten gerade etwas ins Ohr flüstert. Bilder von jüdischen Finanzpolitikern wie Ben Samuel Bernanke oder Alan Greenspan runden das Bild von einer „Israel-Lobby“ ab, die in jeder Hinsicht die Strippen in der Hand hält. Wen wundert es da noch, dass mehrfach Bezüge zu den „Protokollen der Weisen vom Zion“ hergestellt werden – ein Buch, das bei Faschisten und Islamisten gleichermaßen beliebt ist.

Man mag sich fragen: Was hat das Ganze mit Mitri Raheb und all jenen zu tun, die sich hierzulande für ihn stark machen? Nun, auch er bemüht neuerdings offensichtlich den Chazaren-Mythos, wenngleich er mit seinen antijüdischen Klischees sicher nicht so weit geht wie die zuletzt vorgestellten Beispiele. Der Theologe aus Bethlehem sollte wissen, dass er mit dem Feuer spielt, wenn er seine ohnehin schon fragwürdige Theologie mit dem Argument Rasse’ zu untermauern versucht. Bei einem der bei Youtube hochgeladenen Videos, der für seine Verschwörungstheorien übrigens ebenfalls Shlomo Sand bemüht,(21) beginnt die Liste der Suchbegriffe („tags“), unter denen man den Beitrag im Netz finden kann, mit dem kurzen Satz: „The Original Jews are todays Palestinians“. Wäre das nicht eine recht treffende Zusammenfassung von Rahebs Vortrag auf „Christ at the Checkpoint“? Es ist schon richtig: Anders als das Horror-Video auf Youtube verzichtet Raheb darauf, den Juden auch noch die Schuld für Nine Eleven in die Schuhe zu schieben. Doch auch bei palästinensischen Befreiungstheologen wie ihm scheinen „die Juden“ schuld an allem Elend der Welt.

Wenn „die Juden“ das Rom der Bibel darstellen, und die Palästinenser Dank der Chasarentehorie die legitimen Erben der früheren Israeliten sind, dann hat man elegant aus den Opfern von einst Täter gemacht. Ein Kunstgriff aus der Mottenkiste der Judenfeindschaft, der auch von Antisemiten in Deutschland gerne angewandt wird. Rahebs Weggefährte Naim Ateek, ebenfalls Autor des „Kairos-Dokuments“ und Redner auf der Konferenz im März 2010, führt die Argumentation Rahebs nur konsequent zu Ende, wenn er vom „Kreuzigungssystem“ spricht, das die israelische Regierung täglich betreibt. Für ihn gleicht die Beastzungsmacht Israel dem biblischen Kindermörder Herodes.(22) Die unmissverständliche Botschaft: Die Juden von heute sind Kinder- und Christusmörder.

Wenn antijudaistische Denkfiguren wie diese heute unter palästinensischen Christen als „neues Denken“ angepriesen werden, wenn Juden aufgrund ihrer DNA ihr Recht auf die Bibel und das Land abgesprochen wird, frage ich mich: Wer befreit uns von einer solchen „Befreiungs“-Theologie“?

Als ich im vergangenen Herbst bei der Konsultation zum „Kairos-Papier“ neben Mitri Raheb saß, war mir klar, dass er, jedenfalls aus meiner Warte, in mehr als nur einer Hinsicht problematische Standpunkte vertritt. Hätte ich aber gewusst, wie weit seine (aufgrund seiner Biografie durchaus ein Stück weit nachvollziehbaren) Ressentiments gegenüber Israel sich mittlerweile in Richtung Judenhass verhärtet haben, hätte ich mir eine Teilnahme an der Veranstaltung sicher zweimal überlegt.

12.03.2012, Stefan Meißner

[Der Artikel erschien in gedruckter Form in der Zeitschrift "Begegnungen", Nr.2/2012, S.21-24]

 

Fußnoten
(1) http://www.christatthecheckpoint.com/lectures/Mitri_Raheb.pdf, S.1., Übersetzung nach: http://ahuvaisrael.wordpress.com; Hervorhebung von mir (S.M.).
(2) http://www.epd.de/
(3) http://www.wiesenthal.com/
(4) http://www.jg-berlin.org/en/articles/details/521.html
(5) Ebd., dt. Übersetzung nach: http://www.audiatur-online.ch/.
(6) http://www.ns-archiv.de/verfolgung/antisemitismus/hitler/gutachten.php
(7) Vgl. dazu T. Schirrmacher: Die osteuropäischen Juden - Nachfahren der mittelalterlichen Khasaren? In: MBS Texte Ergänzungen zur Ethik 23 (2004), http://www.contra-mundum.org/schirrmacher/mbstexte023.pdf
(8) http://www.kirche-mv.de/Preisverleihung.20810.0.html.
(9) Die Erfindung des jüdischen Volkes. Israels Gründungsmythos auf dem Prüfstand, Berlin 2010.
(10) Vgl. dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Chasaren. Noch ausführlicher übrigens die engl. Fassung: http://en.wikipedia.org/wiki/Khazars.
(11)Verlässliche Fakten zur Chasarentheorie findet man bei: J. Preiser-Kapeller: Ein jüdisches Großreich?, Religion und Mission im Reich der Chasaren, in: J. Giessauf (ed.), Der 13. Stamm der Juden? Das Reich der Chasaren (Grazer Morgenländische Studien), Graz 2011, hier auch online.
(12)http://www.audiatur-online.ch/2011/11/24/palaestinensischer-theologe-demontiert-palaestinensische-theologie/
(13)„...not because of the DNA, but because of this experience…” (ebd.).
(14) http://www.freerepublic.com/focus/f-news/2753692/posts.
(15)„..the corruption and evil that they have brought upon the world, ever since they tried to kill Christ” (ebd.).
(16) Eine Liste von Zitaten hochrangiger Politiker und religiöser Würdenträger gibt Dr. Yasser Dasmabebi, Inhaber des Edward Said-Noam Chomsky Lehrstuhl für Linuistik an der Abdul Abulbul Amir University in Cairo: http://frontpagemag.com/2011/11/15/peace-in-our-time/
(17) „..Dispatch those sons of apes and pigs to the Hellfire on the wings of Qassam rockets” (ebd.).
(18) E. Soratroi, Attilas Enkel auf Davids Thron. Chasaren, Ostjuden, Israeliten. Tübingen 1992, 56.
(19) S. Plaut: The Khazar Myth an the New Anti-Semitism, http://spme.net/cgi-bin/articles.cgi?ID=2220
(20) Eine Sammlung einschlägiger Filme findet sich auch auf der rechtsradikalen Plattform „Siriusnetwork”: http://siriusnetwork.wordpress.com/2011/09/26/videos-uber-die-khasaren/
(21) http://www.youtube.com/watch?v=vM8hyMVcoPI
(22)Antisemitism and Christ at the Checkpoint 2012, http://seismicshock.files.wordpress.com/2011/11/antisemitism-and-christ-at-the-checkpoint-2012.pdf, S.2.

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