von Helmut Foth
Der Abendmahlsaal in Jerusalem
Es hat lange gedauert, bis sich christliche Stimmen in Deutschland positiv
zum im Mai 1948 gegründeten Staat Israel geäußert haben.
Motive für die Zurückhaltung und das relativ lange Schweigen sind
u.a. darin zu sehen:
- Palästina ist seit nahezu zwei Jahrtausenden Christenland, „Heiliges
Land“. „Der Boden Jerusalems ist geheiligt durch das Leben Jesu
Christi. … Die Juden haben unseren Herrn nicht anerkannt, darum können
wir das jüdische Volk nicht anerkennen. Und darum, wenn ihr nach Palästina
kommt und euer Volk sich dort niederlässt, werden wir bereitstehen mit
Kirchen und Priestern, um euch alle zu taufen.“, - so Papst Pius X. 1904
im Gespräch mit dem Begründer der Zionistischen Bewegung Theodor Herzl.
Erst 1993 erkennt der Vatikan Israel diplomatisch an!
- Der christliche Gottesdienst hat mit seinen Zions - Liedern und einer jahrhundertelangen
Wiederholung der Evangelientexte ein unwiderruflich verfestigtes Gedächtnisbild
des Landes Israels als dem Land Jesu Christi geschaffen. So kann sich auch bis
heute ein gemeindenaher Israeltourismus im Land der Bibel rein „innerchristlich“
verorten, ohne prägnanten „jüdischen Boden“ im Staat Israel
betreten zu müssen.
- Der alte christliche Vorwurf des irdisch verhaftet Seins jüdischen Glaubens
( Judentum als Religion des Materialismus) findet seine Fortsetzung in der Ausblendung
der neugewonnenen jüdischen Staatlichkeit. Christliche Judenmissionare
haben noch nach 1948 den Zionismus in althergebrachter Weise als einen Ausdruck
des „Unglaubens" verstanden. Im Jahr 1952 hat der lutherische Theologe
Karl Hartenstein die Gründung des Staates Israel als einen Akt be-zeichnet,
der gegen Gottes Rettungsplan für Israel stünde (denn Israel bleibt
wesentlich noch immer das „Himmlische Jerusalem" und nicht das „irdische
Palästina").
- Für die klassische christliche Archäologie und alttestamentliche
Wissenschaft endete die jüdische Existenz in Israel im Jahre 70 oder 135.
Martin Noth nennt in seiner berühmten „Ge-schichte Israels“
das Judentum nach Jesu „Spätjudentum“. Und dieses Generationen
von Theologen prägende Buch schließt mit dem Satz:„Damit endete
das schauerliche Nachspiel der Geschichte Israels“. Es gibt bis heute
christliche Palästina –Vereine, Jerusalem-Vereine, eine Palästinamission.
Bis jetzt heißen die biblischen Landkarten der Lutherbibel „Palästina
z.Zt. Jesu“, obwohl erst 139 n. Chr. die Römer diesen Begriff –
anstelle von Provinz Judäa - einführen, um jeglichen jüdischen
Landanspruch auszutilgen.
- Aufgrund ihrer sprachlichen Tradition und wegen ihrer verinnerlichten Denkmuster
muss die christliche Theologie selbst als großes Hindernis in der Wahrnehmung
des modernen jü-dischen Israels gesehen werden! Immer noch ist mit Israel
eine heilsgeschichtliche, geistliche Größe gemeint, im seltensten
Fall der Staat Israel. Ein in diesem Zusammenhang interessan-tes Beispiel bietet
der RGG3 -Artikel „Der moderne Staat Israel“ von Walter Holsten,
der noch 1959 den Zusammenhang der Staatsgründung mit dem Holocaust und
seiner unmittelba-ren Nachgeschichte völlig unterschlägt.
Unser Lesetipp: "Heimat" von Wolf Biermann |
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Wolf
Biermann: Heimat Verlagspreis 17.95 EUR, als Mängel-Exemplar nur 4.95 EUR Heimat Neue Gedichte. Heimat - Das ist der Tod, da will ich hin Ankommen aber nie und nimmer. Ein literarisches Ereignis: Neue Gedichte von Wolf Biermann, dem "echten Erben Heinrich Heines" (Marcel Reich-Ranicki), der in diesem Jahr seinen siebzigsten Geburtstag feiert. Große Lyrik, die melancholisch und kämpferisch ist, schnodderig und poetisch, böse und zart und immer vital. "Am alten Baum sind frische Früchte gewachsen, die nun gepflückt wurden und abgepackt ...Etliche dieser Texte sind weit weg von Deutschland gewachsen, im Languedoc, im Roussillon, dem Land der Troubadoure. Neue politische Gedichte schrieb ich über die gottlose Gläubigkeit eines Atheisten, hoffnungsgebrochene Verse über Israel, Widerworte im europäischen Streit um Krieg und Frieden. Und das ewige Thema: Liebespaare in politischer Landschaft. Das Zentrum meiner poetischen Versuche wird immer hier an der Elbe sein, wo ich als gebranntes Kind durch das Große Feuer der Bombennächte raus in die Welt rannte, immer dorthin, wo keiner je ankommt: in der Heimat." 175 S., 13 x 21 cm, Leinen, SU, Hoffmann und Campe Verlag Klicken Sie hier für mehr Infos und Bestellmöglichkeit! |
Zwar erwähnt die Vollversammlung des Weltkirchenrates in Amsterdam 1948
die Staats-gründung, aber sagt verlegen: „Wir sehen, dass die Schaffung
des Staates Israel dem christli-chen Ringen mit dem jüdischen Problem eine
neue, politische Dimension verleiht.“
Die 2.Vollversammlung in Evanston 1954 lehnt – schon im Spannungsfeld
des entstehenden Nahostkonflikts – einen Text ab, in dem das Wort „Israel“
vorkommt.
Ein zunächst positives singuläres Ereignis jener Zeit ist die Gründung
der Aktion Sühnezei-chen Friedensdienste (ASF) auf der Synode der Evangelischen
Kirche Deutschlands in Ber-lin-Spandau. Christen sollten künftig in den
Ländern, deren Bevölkerung Opfer der deutschen Kriegs- und Vernichtungspolitik
geworden waren, durch ihre Freiwilligenarbeit ein Zeichen der Versöhnung
setzen. „Lasst uns mit Polen, Russland und Israel beginnen, denen wir
wohl am meisten wehgetan haben“. So Präses Lothar Kreyssig in seinem
Gründungsaufruf am 30. April 1958. Die Arbeit in Israel konnte 1961 nach
der Beendigung des Eichmann-Prozesses begonnen werden.
Die Christliche Friedenskonferenz (CFK) zählt im Juli 1967 unter dem Eindruck
des Sechs-Tage-Krieges Israel zu den Unterdrückerstaaten. Helmut Gollwitzer
und eine kleine Minder-heit distanzieren sich jedoch nachdrücklich von
dieser Erklärung.
Aber der Konflikt in der Israel-Frage innerhalb der Ökumene tritt offen
zu Tage. In der Fol-gezeit verhelfen die Stimmen aus Kirchen der „Dritten
Welt“ immer wieder zu einer israel-feindlichen Stimmung. 1975 bezeichnet
die UN – Vollversammlung den Zionismus als Ras-sismus. Dagegen protestiert
allerdings der damalige Präsident des Weltkirchenrat Philipp Pot-ter und
nennt den Zionismus eine Befreiungsbewegung des jüdischen Volkes von Unterdrü-ckung.
1975 muss noch in der ersten EKD-Studie „Christen und Juden“ dafür
geworben werden, den Staat Israel anzuerkennen: „Sie – die Christen
– haben nach allem Unrecht, das Juden – be-sonders durch Deutsche
– angetan worden ist, die Verpflichtung, die Resolution der Vereinten
Nationen von 1947 anzuerkennen und zu unterstützen, die den Juden ein gesichertes
Leben in einem eigenen Staat ermöglichen soll“.
Das Gespräch über die christlich-jüdische Beziehung ist seit
Ende der sechziger Jahre in stei-gendem Maße durch die politische Entwicklung
im Nahen Osten beeinflusst und viele enga-gierte kirchliche Gruppierungen solidarisieren
sich – ganz offensichtlich geschieht dies auf Kirchentagen -in zunehmendem
Maße mit den (christlichen) Palästinensern.
1985 fordert die Evangelische Mittelost – Kommission (EMOK) auf, „die
Existenz des Staates Israel anzuerkennen“.
„..dass wir den Staat Israel als Zufluchtsort der verfolgten Juden achten
„…sagt die Synode im Rheinland 1988 [diese und die folgenden Zitate
sind dem Dokumentenband von Hen-rix/Kraus entnommen].
Nachdem in ausländischen Kirchen seit 1970 positive Erklärungen zum
Zionismus und Staat Israel erfolgten, formuliert in Deutschland zum ersten Mal
in pointierter Weise die Synode der evangelischen Kirche im Rheinland 1980 die
„Einsicht, dass die fortdauernde Existenz des jüdischen Volkes, seine
Heimkehr in das Land der Verheißung und auch die Errichtung des Staates
Israel Zeichen der Treue Gottes gegenüber seinem Volk sind.“
Nun tauchen Formulierungen wie Frieden stiften - Verantwortung – Solidarität
– kritische Solidarität gehäuft und fast stereotyp auf; dann
auch der Begriff der doppelten Solidarität und der doppelten Beziehung
zu Israel und Palästina.
Aussagen über den Staat Israel werden häufig vom Stichwort Landverheißung
flankiert. Dies geschieht dann nicht selten mit belehrenden und Israel zurechtweisenden
Tendenzen: „Land ist nach jüdischem wie christlichem Verständnis
anvertraute Leihgabe Gottes. Die Verfügung über Land ist gebunden
an die Bewahrung des Bundes und an die Bereitschaft des Teilens der Segensgüter
mit anderen. Sie darf darum nicht zur Rechtfertigung für die israelische
Sied-lungspolitik in den besetzten Gebieten oder für territoriale Ansprüche
benutzt wer-den.“(EMOK- Stellungnahme 1985)
Es wird weiterhin in kirchlichen Verlautbarungen festgestellt, dass die Gründung
des Staates Israel Ungerechtigkeiten mit sich gebracht hat. (Synode in Baden
1988)
Aber auch jüdisches Selbstverständnis gegenüber dem Staat Israel
wird mit Zustimmung auf-gegriffen: „Aus Israel schöpfen wir, und
noch in höherem Maße unsere Kinder, die Kraft für eine kontinuierliche
jüdische Identität, die aufzugeben mit dem Verzicht auf unsere weitere
Existenz gleichzusetzen wäre, wie uns die historische Erfahrung schmerzhaft
lehrt. Ob er sich dessen bewusst wird oder nicht, ob er es wünscht oder
nicht, ist heute jeder Jude, wo immer auf dieser Welt er auch leben möge,
auf das innigste mit dem Staat Israel verbunden.“. (Syno-de in Württemberg
1988)
Nachstehende Zitate aus kirchlichen Stellungnahmen und Grundsatzaussagen in
diesen und den darauf folgenden Jahre sollen die kirchliche Stimmungslage gegenüber
dem Staat Israel verdeutlichen:
„Mit dem jüdischen Volk in Israel und in aller Welt freuen wir uns
darüber, dass seit nunmehr 40 Jahren ein jüdischer Staat besteht.“
(Synode in Baden 1988)
„Diese Beziehung zum Land hat auch Eingang gefunden in den politischen
Zionismus und zur Gründung und Entwicklung des Staates Israel beigetragen.
In unserer Zeit sehen wir in der Rückkehr von Juden ins Land Israel eine
Bestätigung der Treue Gottes. In dem allen wer-den die irdisch-geschichtlichen
Dimensionen der Verheißungen Gottes den Christen und allen Völkern
nachhaltig vor Augen und ins Bewusstsein gerückt.“ (Moderamen des
Reformierten Bundes 1990)
„Darüber hinaus hat ein jüdischer Staat auch die Bedeutung eines
Zufluchtsortes für Juden aus aller Welt. Wenn Christen für das Lebensrecht
des jüdischen Volkes im Lande der Väter eintreten, respektieren sie,
dass die Verbindung von Volk und Land für das Judentum unab-dingbar ist.
Insofern der Staat Israel dafür eine unentbehrliche Sicherungsfunktion
hat, beja-hen Christen diesen Staat. Insofern der Staat Israel aber ein säkularer
Staat in der Völkerge-meinschaft ist, unterliegt er hinsichtlich seiner
Grenzen und seiner Politik gegenüber nichtjü-dischen Bevölkerungsteilen
gleichen Kriterien wie alle anderen Staaten auch. Christen müs-sen sich
in ihrem Verhältnis zu Israel dieser doppelten Beziehung bewusst sein.“
(EKD-Studie „Christen und Juden II“, 1991, S. 5)
„Wir sehen, dass das Leben von Juden in diesem Land noch immer gefährdet
ist. Deshalb wenden wir uns entschieden gegen alle Bestrebungen, die Israel
eine freie und unabhängige Existenz absprechen, die Zerstörung des
jüdischen Staates zum Ziel haben oder sie in Kauf nehmen.“ (Moderamen
des Reformierten Bundes,1992)
„Wir Christen müssen respektvoll akzeptieren, wenn Juden in der Gründung
des Staates Israel 1948 die bleibende Erwählung ihres Volkes durch Gott
bekennen und eine Erfüllung der Landverheißung darin sehen. Welches
Recht haben wir, anderen ihre Glaubenserfahrung bestreiten zu wollen?“
(Lutherische Landskirche in Bayern 1998)
Die EKD Studie III im Jahr 2000 distanziert sich von der palästinensischen
Befreiungstheolo-gie, die die biblische Rede vom Land universalisiert und nennt
diese Position unbiblisch: „Die von palästinensischen Theologen geforderte
Universalisierung aller biblischen Aussagen über das Land („jedem
Volk hat Gott ein Land gegeben“) widerspricht der … biblischen Einsicht,
dass Gott sich selbst unauflöslich an das jüdische Volk gebunden hat,
Bund und Land aber zusammengehören. Auch wo ausdrücklich das verheißene
Heil für die ganze Welt in den Blick genommen ist, hält die Bibel
an der Besonderheit der Erwählung Israels fest.“ (S. 9)
Die EKD – Studie III lehnt ein rein säkulares Verständnis
des Staates Israel und betont seine auch den christlichen Glauben berührende
Größe, spricht aber auch gleichzeitig das Dilemma der arabischen
Christenheit in der Israelfrage an:
„Die Existenz des Staates Israel, der in seiner Gründungsurkunde
und mit seinem Namen aus-drücklich an biblische Traditionen anknüpft,
macht es Christen unmöglich, von Israel so zu sprechen, als handle es sich
dabei nur um eine Größe der Vergangenheit. Der moderne jüdi-sche
Staat fordert Christen dazu heraus, über ihr Verhältnis zum jüdischen
Volk nachzuden-ken. Er ist ein wichtiger Faktor im Gespräch mit Juden innerhalb
und außerhalb des Staates Israel.
Für arabische Christen allerdings stellen Existenz und Politik des Staates
Israel das größte Hindernis auf dem Weg zu einer theologischen Neuorientierung
im Blick auf das Judentum dar. Dies gilt in abgeschwächter Form auch für
Christen anderer Länder und für kirchliche Organisationen, die sich
besonders mit den Palästinensern und ihrem Anspruch auf das Land solidarisieren.“
(EKD – Studie III, 2000, S. 7)
Gewichtig ist m.E. der Hinweis, der 1988 von der Evangelischen Kirche der Union
gemacht wird:
„Solidarität mit Israel ist freilich nicht gleichbedeutend mit der
Bejahung jeder Variante israe-lischer Regierungspolitik. Sie schließt
Kritik nicht aus, wohl aber besserwisserische Beleh-rung und lieblose Zurechtweisung.
Solange wir es in unserem Staat mit den Erfahrungen aus der Vergangenheit nicht
vermögen, Ausländerfeindschaft und Antisemitismus zu bannen, solange
dürfen wir uns kaum als glaubwürdige Ratgeber für Israels politische
Konflikte emp-fehlen.“ (EKU – Synode 1988, S. 3)
Die Begriffe Terror, Terroranschläge, Selbstmordattentate finden bis
auf ein Beispiel (E-MOK 1985, S.2: „Wir sind überzeugt, dass terroristische
Methoden keine befreiende Zukunft eröffnen“) in evangelischen Grundsatztexten
keine Berücksichtigung.
Am 21. März 2002 ruft der EKD – Ratsvorsitzende Kock im Namen der
in Cottbus tagenden Kirchenkonferenz der EKD angesichts der bedrängenden
Situation in Israel und Palästina zu Friedensgebeten in der Karwoche auf.
In der Erklärung liest man die Feststellung: „Es kommt jetzt darauf
an, politisch zu handeln, statt sich durch militärische oder terroristische
Aktionen Vorteile verschaffen zu wollen.“ Eine Verurteilung der zahlreichen
palästinensischen Selbst-mordattentate an zivilen Orten in Israel erfolgt
nicht.
Die neueste Studie aus der Westfälischen Kirche von 2003 geht in ihrer
Situationsbeschrei-bung dreimal auf das Phänomen Terroranschläge ein,
fordert aber nirgends ihr Ende.
Katholische Verlautbahrung beziehen sich im untersuchten Zeitraum mehrmals auf
das Phä-nomen der Terroranschläge und bezeugen lange vor der blutigen
Al-Aksa - Intifada (Septem-ber 2000 bis Februar 2005) eine klare ablehnende
Haltung:
„Auf jüdische Personen oder Symbole zielende terroristische Handlungen
haben sich in den letzten Jahren vervielfacht und zeigen den ganzen Radikalismus
derartiger Gruppen. Manch-mal dient der Antizionismus – der nicht gleicher
Art ist, da er den Staat Israel und seine Poli-tik in Frage stellt – als
Mäntelchen für den Antisemitismus, nährt sich aus ihm oder führt
zu ihm. Überdies belegen manche Länder die freie Auswanderung von
Juden mit ungebührlichen Härten und Einschränkungen.“ (PÄPSTLICHE
KOMMISSION JUSTITIA ET PAX Doku-ment „Die Kirche und der Rassismus. Für
eine brüderliche Gesellschaft“ vom 3. November 1988)
Literatur in Auswahl
Gollwitzer, Helmut: Vietnam, Israel und die Christenheit, München 1967
Marquardt, Friedrich-Wilhelm: Die Juden und ihr Land, Gütersloh 1975 (GTB
Siebenstern 189)
Rendtorff, Rolf: Israel und sein Land, München 1975 (Theologische Existenz
heute 188)
Gollwitzer, Helmut/Rendtorff, Rolf: Thema. Juden – Christen – Israel.
Ein Gespräch. Mit einer Entgegnung von Nathan Peter Levinson, Stuttgart
1978
Rendtorff, Rolf: Arbeitsbuch Christen und Juden. Zur Studie des Rates der EKD
in Deutschland, Gütersloh 1979
Rendtorff, Rolf: Hat denn Gott sein Volk verstoßen?. Die evangelische
Kirche und das Judentum seit 1945. Ein Kommentar, München, 1989
Israel. Volk – Land – Staat. Handreichung in der Begegnung von Juden
und Christen (hrg. von der Evangelisch –reformierte Kirche), Leer 1993
Rendtorff, Rolf: Der Zionismus und der Staat Israel in offiziellen Erklärungen
christlicher Kirchen, in: Kirche und Israel Heft 2.1997, S. 97 – 105
Synodale Vorgänge zum Thema "Christen und Juden" seit 1980, zusammengestellt
von Hans-Georg Vorndran, Evangelischer Arbeitskreis Kirche und Israel in Hessen
und Nassau. (auch zu finden unter www.lomdim.de)
Hans Hermann Henrix / Wolfgang Kraus (Hg.):
Die Kirchen und das Judentum ,Bd. II. Dokumente von 1986 bis 2000. Buch und
CD-ROM. Güters-loh/Paderborn, 2001
Madievski, Samson: Die Haltung der Evangelischen Kirchen in Deutschland gegenüber
Israel und gegenüber dem palästinensischen-israelischen Konflikt,
in: Materialdienst (Evangelischer Arbeitskreis Kirche und Israel in Hessen und
Nassau) 4/2003, S. 2-6
Leicht überarbeitete Zusammenfassung eines Vortrags auf der Sitzung des Arbeitskreises Kirche und Judentum am 19.1.2004 in Kaiserslautern.
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