Die Bibel
- eine überfällige Neubesinnung
Didaktische Hinweise
von Hans Maaß
Nachfolgende Anregungen sind als Beispiele für Fragen gedacht, die auf
Grund der vorhergehenden Ausführungen mit Gruppen bearbeitet werden können.
Sie stellen keinen kompakten Kurs dar und besitzen unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad.
1. Annäherungen an das Thema
In den letzten Jahren sind viele kirchlichen Verfassungen/Kirchenordnungen
hinsichtlich unseres Verhältnisses zum Judentum geändert worden [z.B.
§ 2 (3) und 69 der badischen Grundordnung]. Man kann die Teilnehmenden
um Vorschläge bitten, was nach ihrer Meinung diese Neufassungen für
den Umgang mit der Bibel bedeuten:
- Gibt es Judenfeindlichkeit in unserer traditionellen Bibelauslegung?
Kennen Sie judenfeindliche Bibelauslegungen?
- Haben Sie schon einmal Gebete oder Predigtaussagen als judenfeindlich empfunden?
- Ist Ihnen in den Schulbüchern Ihrer Kinder (Enkel) für den Religionsunterricht
(evtl. auch für Geschichte und Deutsch) etwas als judenfeindlich erschienen?
- Es gibt Leute, die sagen: “ Judenvergessenheit ist ebenfalls Judenfeindlichkeit”.
Was halten Sie davon?
Man kann auch gezielte inhaltliche Fragen stellen:
- Was besagt für Sie der Begriff “Pharisäer”
oder “pharisäisch”? Wofür verwenden Sie ihn, oder fehlt
er in Ihrem Sprachgebrauch?
- Wer hatte nach Ihrer Meinung ein Interesse, an Jesu
Kreuzigung?
Können Juden nur eiwges Leben erlangen, wenn sie zum Glauben an Jesus
kommen?
Man kann auch über religiöse jüdische Praktiken nachdenken
(z. B. Händewaschen, Sabbatlichter entzünden, zugehörige Segenssprüche):
- Erkennen Sie darin einen religiösen Sinn?
- Halten Sie die Beachtung bestimmter Abläufe (beim Händewaschen,
Lichtanzünden [vgl. entsprechende jüdische Bücher] )
- Sind für Sie ähnliche christliche Bräuche 1. verbindlich
oder beliebig? 2. ein Grund, Gott dafür zu loben?
2. Überprüfung von Vorurteilen bei der Bibelauslegung
1. “Ganz Israel hat Anteil an der kommenden Welt”.
- Wie wirkt sich dieses Bekenntnis auf die Konequenzen des menschlichen Handelns
aus? Heil als Verdienst oder Gabe?
- Müssen Juden Christen werden, um Anteil an der Ewigkeit zu haben?
- Worauf können Christen vertrauen, wenn Taten auch für Juden nicht
Grund für das Heil sind?
- Gibt es zwischen Gottes Verhältnis zu seinem Volk Israel und zur Christenheit
vergleichbare Parallelen?
2. Hat Jesus den Sabbat gebrochen, weil er glaubte, sich
über ihn hinwegsetzen zu dürfen?
- Vergleichen Sie den Satz Jesu, “Der Sabbat ist um des Menschen willen
gemacht und nicht der Mensch um des Sabbats willen”, mit dem Satz des
Rabbi Jonathan b. Joseph [2. Jh.] über den Sabbat: “Er ist euch
übergeben, nicht (ihr) ihm” (Talmud, Traktat Joma 85 b).
- Befand sich Jesus mit seinem Sabbatverhalten im Widerspruch zur jüdischen
Toraauslegung, oder innerhalb jüdischen Denkens?
- Lev 18,5 erklärt als Sinn aller Gebote und Vorschriften Gottes: “Der
Mensch, der sie ausführt, wird durch sie leben”.
1. Halten sie die jüdische Folgerung für richtig, eine Vorschrift,
die sich lebensfeindlich auswirkt, ist nicht im Sinne des Gebots, das dadurch
ausgelegt werden soll.
(Dies wird im Talmud [Joma 85 b] als Lehre Rabbi Jehudas [3.Jh.] wiedergegeben
und durch Raba [4.Jh.] ausdrücklich als unwiderlegliches Argument bezeichnet.)
2. Beurteilen Sie Jesu Sabbatheilungen auf diesem Hintergrund!
- Sehen Sie einen Unterschied, ob Jesus ein Heilungswort zu einem Kranken
spricht oder am Sabbat eine Handlung an ihm vornimmt (Hand auflegt, Brei anrührt
o. ä.)?
- Der Talmud regelt in der Mischna (Joma VIII,6) als Lehre von R. Mathja b.
Cheresch [um 130]: “Wenn jemand Halsschmerzen hat, so darf man ihm am
Sabbat Medizin in den Mund einflößen, weil hier ein Zweifel der
Lebensgefahr vorliegt, und jeder Zweifel der Lebensgefahr verdrängt den
Sabbath.”
Sehen Sie einen Zusammenhang mit Jesu Sabbatheilungen, ohne dass Lebensgefahr
bestand (z. B. Lk 13,10-17)?
- In Mk 2,23 ff. wird Jesus zur Rechenschaft gezogen, weil er zulässt,
dass seine Jünger am Sabbat Ähren abreißen und essen.
1. Vergleichen Sie dazu die Regelung der Mischna (Joma VIII,6) für den
Sabbat: “Wenn jemand von Heißhunger befallen wird, so gebe man
ihm zu essen, selbst unreine Dinge, bis seine Augen erhellen”, [wörtlich:
aufstrahlen].
Grund: Alle Regeln gelten nur für den Normalfall, nicht für den
Notfall; auch hier gilt, daß die Einhaltung des Sabbatgebots nicht das
Leben gefährden oder beeinträchtigen darf.
2. Was könnte für Jesus der Grund gewesen sein, seinen Jüngern
nicht zu wehren?
3. Verachtet Jesus die Mosetora?
- Vergleichen Sie Mt 5,17-19 mit den “Antithesen” 5,31-48!
1. Hat Jesus doch die Tora aufgelöst?
2. Was ließ er unangetastet, was griff er an?
- Setzt sich Jesus mit dem “ich aber sage euch” über Mose
hinweg?
1. In einer rabbinischen Auslegung zu 2. Mos 12-35 (Mechilta) ist folgende
Diskussion überliefert, die zu klären versucht, wie sich 2.Mose
20,22 (“Ihr habt gesehen, daß ich mit euch vom Himmel geredet
habe”) zu 2.Mose 19,20 (“oben auf seinen Gipfel, berief er Mose
hinauf auf den Gipfel des Berges, und Mose stieg hinauf”) verhält.
[Die Deutungen zeigen auch das unterschiedliche Vorstellungsvermögen
der Gelehrten:]
“»Von den Himmeln ließ er dich hören seine Stimme,
um dich zu züchtigen, und auf der Erde ließ er dich sehen sein
großes Feuer« usw. Wor te des R. Isma‘el [† um 135].
R. ‘Akiba [† 135] sagt: Das lehrt: Dass der Heilige, gebenedeit
sei er, die oberen Himmel heruntergesenkt hat auf den Gipfel des Berges und
so mit ihnen von den Himmeln her geredet hat, wie es heißt [Ps 18,10]:
»Und er neigte die Himmel und stieg herab, und Wolkendunkel unter seinen
Füßen«. Rabbi [† 217] sagt: »Und es stieg der
Ewige herab auf den Berg Sinai zum Gipfel des Berges und es rief der Ewige
den Mose zum Gipfel des Berges, und Mose stieg hinauf«. Ich verstehe
es nach seinem Wortsinne. Du sagst (nämlich): Wenn schon einer seiner
Diener (die Sonne) an seinen Ort (Himmel) und an seinen Nichtort (Erde) kommt,
um wieviel mehr die Herrlich- keit dessen, der sprach und die Welt ward!”
2. Dies wird oft als ein Beleg dafür genannt, dass auch Rabbinen bei
der Toraauslegung in eigener Autorität sprachen. Andere verweisen darauf,
dass hier nur ein Rabbi seine Meinung anderen entgegenstelle, nicht aber der
Tora Moses. Wie verhält sich dies bei Jesus?
4. Setzen Schriftgelehrte Gottes Gebote zugunsten ihrer
Auslegungstradition außer Kraft?
- In Mk 7,8 wirft Jesus Schriftgelehrten vor: “Ihr verlasst Gottes
Gebot und haltet der Menschen Satzungen” und erläutert dies: “Wenn
einer zu Vater oder Mutter sagt: Korban - das heißt: Opfergabe soll
sein, was dir von mir zusteht -, so lasst ihr ihn nichts mehr tun für
seinen Vater oder seine Mutter”.
Die Mischna des Traktats Nedarim IX,1 berichtet über eine Auseinandersetzung
zwischen R. Zadoq [um 70] und R. Eliëzer [um 90] über die Erfüllung
von Gelübden, die zu Ungunsten der Eltern geleistet wurden: “Die
Weisen pflichten jedoch R. Eliëzer bei, daß man bei zwischen ihm
und seinem Vater oder seiner Mutter vorgehenden Dingen ihm einen Ausweg öffne
[durch den Hinweis] auf die Ehrung von Vater und Mutter.”
1. Beurteilen Sie Mk 7,8 ff. im Licht dieser Gelehrtendiskussion!
2. Wie würden Sie die Auffassung Zadoqs bzw. Eliëzers charakterisieren?
3. Wo würden Sie Jesus einordnen?
- Ausgelöst wird diese Diskussion in Mk 7, weil die Jünger vor
dem Essen nicht die Hände waschen.
1. Im Talmud Traktat Chullin 105a wird das Händewaschen vor dem Essen
deutlich dem nach dem Essen untergeordnet.
“R. Idi b. Abin [um 310] sagte im Namen des R. Jizchak b. Aschjan [um
300]: Das Waschen vorher ist Gebot, das Waschen nachher ist Pflicht. Man wandte
ein: Das Waschen vorher und nachher ist Pflicht, das in der Mitte ist freigestellt.
- Im Vergleich zum Freigestellten heißt das Gebot Pflicht.” Was
lässt sich aus dieser Diskussion im 4. Jh. für die Praxis zur Zeit
Jesu folgern?
2. Könnten Sie sich denken, dass sich in der unterschiedlichen Praxis
auch unterschiedliche soziale Verhältnisse spiegeln?
3. Aufnahme des Alten Testaments im Neuen
Viele alttestamentliche Zitate verstehen die Texte nicht in ihrem ursprünglichen
Sinn. Dies widerspricht einem Ernstnehmen dieser Bibelstellen in ihrem historischen
Sinn. Es entspricht allerdings dem Umgang mit biblischen Texten in der Apokalyptik.
1. Zum Verständnis dieser neutestamentlichen Praxis
kann man auf die Auslegungspraxis in Qumran eingehen.
Sie geht von der Voraussetzung aus (vgl. auch Paulus, 1.Kor 10,11), dass
der eigentliche Sinn früherer Ereignisse bzw. Aussagen erst “am Ende
der Tage” in ihrem wahren Sinn aufgedeckt (griech. apokalyptein) werden.
Herauszuarbeiten wäre dabei der Trost- und Orientierungscharakter für
“Endzeitgeneration” im Unterschied zu einer dogmatischen Glaubenslehre
für alle Generationen. Dies geht auch aus der Deutungsvielfalt hervor.
2. Man kann einzelne christologisch gedeutete Texte besprechen,
etwa:
- Untersuchen Sie die alttestamentlichen Bezugnahmen in der Kreuzigungserzählung
Mk 15!
1. Was lässt sich daraus schließen, dass es sich um Psalmen handelt?
2. Welche Elemente des Kreuzigungsgeschehens werden gedeutet? 3. Wodurch unterscheiden
sich diese Erklärungen aus Psalmen von dem, was 1.Kor 15,3 “nach
der Schrift” erkannt wird?
- Wie geht Paulus argumentierend mit der Schrift um?
1.Kor 5,6-8 jüdische Passafeier als Modellfall für Gemeindedisziplin?
1.Kor 10,1-13 biblische Geschichte als warnendes Beispiel? Worauf beruht für
Paulus die Überzeugungskraft dieses Beispiels?
3. Jesus bezieht sich auf die Schrift. Lassen sich Unterschiede
feststellen?
a. Zeichen: Mt 12,38-42 im Vergleich mit Mt 16,4; Mk 8,12 f.; Lk 11,29-32
- Unterschiedlicher Umgang mit der Zeichenforderung selbst und der Gestalt
Jonas als Zeichen: Wirken alle Deutungen auf Sie gleich ursprünglich?
- Bedeutung und Rolle anderer biblischer Ereignisse?
b. Elia: Vgl. Mal 3,23 und Mk 9,11-13 mit Mt 17,12 und Mt 11,11-14
- Die Erwartung des vor dem Ende kommenden Elia ist bis heute jüdische
Bezeugung. Wie bewerten Sie Jesu Auffassung?
Mt bezieht diese Vorstellung einmal ausdrücklich auf Johannes d. Täufer.
Dieser Vers fehlt in der Parallele bei Lukas 7,28-30 und 16,16. Was schließen
Sie daraus?
c. Auferstehung: Mk 12,18-27 schildert eine Diskussion zwischen Jesus und Sadduzäern,
die unter Berufung auf eine Torabestimmung den Gedanken an eine Auferstehung
ad absurdum führen wollen. Jesus bezieht sich für die Auferstehungshoffnung
ebenfalls auf die Tora.
- Erscheint Ihnen eine der beiden Argumentationen logischer bzw. schriftgemäßer
als die andere?
- Sanh 90b überliefert folgende Diskussion:
“R. Gamaliel [um 40] wurde von Sadduzäern gefragt: “Woher
ist zu entnehmen, daß der Heilige, gepriesen sei er, die Toten beleben
wird? Dieser erwiderte ihnen: Aus der Tora, aus den Propheten und aus den
Hagiographen. Sie erkannten es aber nicht an. Aus der Tora, denn es heißt:
da sprach der Herr zu Mosche: Du wirst dich bald nun zu deinen Vorfahren legen
und aufstehen [Dtn 31,16]. Jene entgegneten ihm: Viel- leicht [lese man:]
und aufstehen wird dieses Volk und sich abwenden [Das Wort “aufstehen”
kann grammatikalisch sowohl zur ersten als auch zur zweiten Satzhälfte
gezogen werden.] Aus den Propheten, denn es heißt: deine Toten werden
wieder lebendig werden, meine Leichen werden auferstehen. Erwachet und jauchzet,
die ihr im Staube liegt, denn ein Tau des Lichtes ist dein Tau, und die Erde
wird die Schatten [ans Licht] bringen [Jes 26,19]. Vielleicht sind hier die
Toten gemeint, die Jechezqel belebt hatte [vgl.Hes 37]. Aus den Hagiographen,
denn es heißt: ... er läßt murmeln die Lippen der Schlafenden
[HL 7,10]. - Vielleicht aber ist nur ein Bewegen der Lippen zu verstehen.”
Daran schließt sich eine Diskussion aus dem frühen 3. Jh. an:
“Dies nach R. Jochanan [† 217], denn R. Jochanan sagte im Namen
des R. Schim‘on Jehotzadaq [um 225]: Wenn man eine Halacha im Namen
[eines Toten] in dieser Welt spricht, so murmeln seine Lippen im Grabe, denn
es heißt: er läßt murmeln die Lippen der Schlafenden. Bis
er ihnen folgenden Schriftvers anführte: Bezüglich dessen der Herr
euren Vätern geschworen hat, es ihnen zu geben [Dtn 11,9]; es heißt
nicht euch, sondern ihnen. Hier ist also die Auferstehung der Toten in der
Tora zu finden”.
1. Wie bewerten Sie die Tatsache, dass die erste Diskussion mit einem Argument
der Sadduzäer endet und nicht mit der Widerlegung durch die Tradenten
des Talmud?
2. Vergleichen Sie Jesu Antwort mit der zweiten rabbinischen Aussage! –
Beachten Sie den zeitlichen Abstand! Besagt er etwas?
d. Spitzengebot: Mk 12,28-34 überliefert einen Dialog zwischen einem Schriftgelehrten
und Jesus über das “erste” aller Gebote. Dabei liegt in der
Doppeldeutigkeit des Wortes “erste” (= erstes Gebot/wichtigstes
Gebot) eine geistreiche Anspielung.
- Prüfen Sie anhand der Bibel, woher Jesus seine Antwort nimmt!
- Was sagt dies über Jesu Verhältnis zu Bibel und jüdischer
Tradition aus?
- Vergleichen Sie Mt 22,34-40: Welche Unterschiede fallen auf? Was hat Matthäus
gegenüber seiner Vorlage damit entscheidend verändert im Verhältnis
Jesu zu Bibel und Judentum?
4. Humor in und mit der Bibel
Unser christliches Verhältnis zur Bibel ist oft zutiefst humorlos, weil
wie nach Luthers Auslegung zu den Geboten “von Gott mit Ernst und Ehrfurcht
reden sollen”. Dabei übersehen wir oft, dass Humor eine fröhliche
Ernsthaftigkeit, keine Unernsthaftigkeit ist. Es gibt freilich auch frivole
und zotenhafte Witze über biblische Erzählungen, aber auch ernst gemeinte
Verkitschungen. Beides sollte in dieser Einheit zu unterscheiden gelernt werden.
- Tragen Sie Erzählungen und Anekdoten zusammen, die humorvoll biblische
Erzählungen akzentuieren, z. B.
Hertzsch, Der ganze Fisch war voll Gesang
Waggerl, Gespräch der Tiere an der Krippe
Johann Peter Hebel, Gutes Wort, böse Tat
Küstermeier, Karikaturen zur Sintflut und anderen Erzählungen
- Prüfen Sie, inwieweit gerade durch die humorvolle Wiedergabe die eigentliche
biblische Aussage verstärkt, akzentuiert oder verschleiert wird!
Vergleichen Sie in verschiedenen Kinderbibeln etwa die Wiedergabe einer Wundererzählung
Jesu oder markanter Erzählungen aus dem Alten Testament (Durchzug durchs
Schilfmeer, Manna in der Wüste, David und Goliat o. ä.) und prüfen
Sie, inwieweit Abweichungen vom Text dessen Aussagen verstärken, verkitschen
(frömmelnde Übertreibungen) oder verflachen (Ablenkung durch Ausschmückung
neben- sächlicher Einzelheiten).
Untersuchen Sie verschiedene bildliche Darstellungen einer biblischen Erzählung
durch bedeutende Maler und Grafiker (z. B. Dürer, Rembrandt, Rubens,
Chagall, Habdank, Nolde, Litzenburger, aber auch Schnorr von Carolsfeld u.
a.) auf ihr Verständnis des Textes.
Viel Freude!
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Literatur
- Chajim Halevy Donin, Jüdisches Leben, Morascha Zürich
- Israel M. Lau, Wie juden leben; Gütersloh
- Hans Maaß, Auf den Dörfern unter kleinen Leuten, Beiträge
Pädagogischer Arbeit, I/1993 (zu beziehen über Gemeinschaft Evangelischer
Erzieher in Baden)
- Hans Maaß, Bist du, der da kommen soll? Die Anfrage Johannes des
Täufers im Licht jüdischer Endzeiterwartungen, Sonderband “Beiträge
Pädagogischer Arbeit”, Karlsruhe 1995 (über Gemeinschaft Evangelischer
Erzieher in Baden)
- Hans Maaß, 18.Hinter den Worten schürfen. Was ich von jüdischer
Schriftauslegung gelernt habe. Beiträge Pädagogischer Arbeit 3/1997
(über Gemeinschaft Evangelischer Erzieher in Baden)
- Hans Maaß, Rabbi, du hast recht geredet, entwurf 3/1992 (über
RPI Karlsruhe)
- Hans Maaß, Wendezeiten und Zeitwenden im biblischen Denken und seiner
Umwelt, Beiträge Pädagogischer Arbeit 1/2001 (über Gemeinschaft
Evangelischer Erzieher in Baden)
Abgeschlossen
am 7. September 2002
Dr. Hans Maaß
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