Der schwierige Spagat der Kirchen im Nahostkonflikt

Bemerkungen zur Orientierungshilfe der EKD „Gelobtes Land?“

von Stefan Meißner

Kirche und öffentliche Meinung
Kaum ein anderes Thema ist in der kirchlichen Öffentlichkeit derzeit umstrittener als der seit Jahrzehnten schwelende Nahostkonflikt. Vor allem der Teilaspekt „Land und Staat Israel“ war immer wieder Gegenstand heftiger Auseinandersetzung. Insofern war es überfällig, dass sich der gemeinsame Ausschuss „Kirche und Judentum“ von EKD, UEK und VELKD nun auch hierzu zu Wort gemeldet hat. Wer freilich von dem gut einhundert Seiten starken Büchlein einen Befreiungsschlag erwartet hatte, der nun alle offenen Fragen beantwortet, wird enttäuscht sein. Man kann die Tatsache, dass die Autor(inn)en derzeit Kritik von ganz unterschiedlichen Lagern einstecken müssen, als ein Indiz dafür werten, dass ihnen mit ihrer Schrift eine einigermaßen ausgewogene Stellungnahme geglückt ist.[1] Ausgewogenheit ist einerseits sicher eine Stärke, sofern man wirklich alle Seiten zu Wort kommen lässt. Ausgewogene Papiere fassen die bisherige Debatte zwar gut und übersichtlich zusammen, leiden aber häufig unter der Schwäche, dass sie nur wenig Impulse liefern, gegenwärtige Sackgassen zu überwinden. Genau dies scheint mir bei „Gelobtes Land?“ der Fall zu sein.
Mir ist im Folgenden weniger daran gelegen, die bisher schon vorgetragene Kritik zu wiederholen. Nicht wenige Rezensent(inn)en wie Schintlholzer-Barrows,[2] Sahm[3] oder Bernstein[4] bringen eine ernsthafte theologische Debatte ohnehin kaum weiter.[5] Auch wenn einzelne Formulierungen in der Orientierungshilfe wenig präzise, ja vielleicht sogar fehlerhaft sind,[6] ist es doch wenig hilfreich, den Autor(inn)en zu unterstellen, sie wollten „Lügen“ verbreiten.[7] Wenn einmal ein kritischer Satz gegen die gegenwärtige israelische Politik fällt, rechtfertigt das noch lange nicht, diese Publikation insgesamt als „maßlose Israelkritik“[8] zu diffamieren. Den christlichen Zionismus mit seiner unnachgiebigen Haltung als Problem für den notwendigen Versöhnungsprozess zu hinzustellen – verdient das wirklich das Etikett „arabische Propaganda pur“?[9]
Das mögliche Problem der Orientierungshilfe liegt sicher nicht in einer zu großen Eindeutigkeit für oder gegen Israel, es liegt im Gegenteil eher in seiner wachsweichen Unbestimmtheit. Das Suchen der recht uneinheitlich besetzten Kommission nach tragfähigen Kompromissformeln ist schier mit Händen zu greifen. Wer am Ende des Buches die Namen der Autor(inn)en liest,[11] dem wird klar, dass ein eindeutigeres Papier kaum zu erwarten war. Das Ringen um ein gemeinsames Ergebnis ist den Autor(inn)en sicher hoch anzurechnen, war der langwierige Meinungsbildungsprozess innerhalb der Gruppe sicher alles andere als einfach. Dennoch hat man als Leser stellenweise das Gefühl, dass einem hier auch faule Kompromisse untergeschoben werden. Der Versuch eines Spagats kann sachgemäß sein, wenn er Ausdruck einer in der Frage selbst angelegten Dialektik ist. Er kann aber auch zu widersprüchlichen, zu letztlich nicht miteinander zu versöhnenden Aussagen führen. Ich fürchte, zumindest stellenweise ist bei „Gelobtes Land?“ auch letzteres anzutreffen.

Politik und Theologie
Schon in der Studie „Christen und Juden III“ hatte die EKD eine „religiöse Überhöhung des Staates Israel“ als „theologisch unzulässig“ abgelehnt.[12] Wer bedenkt, wie fatal sich die Nähe auswirkte, in die sich der deutsche Protestantismus im Laufe der jüngeren Geschichte zu Größen wie Volkstum und Staat begab, wird zunächst Verständnis für diese Zurückhaltung haben. Auch ein Blick in die gegenwärtige arabische Welt scheint den Autor(inn)en Recht zu geben, wenn sie Religion und Politik strikt zu trennen versuchen.
Nun geht es den Verfasser(inn)n der aktuellen Orientierungshilfe, wenn Sie an diese Formulierung aus dem Jahr 2000 positiv anknüpfen, sicher nicht darum, „die Juden ihrer angestammten Heimat zu berauben“, wie U. Sahm boshaft unterstellt. Vielmehr versuchen sie aufzuzeigen, dass es nicht unbedingt der Bibel bedarf, wenn es darum geht, die Legitimität des Staates Israel aufzuzeigen. Es reiche hierzu bereits der Hinweis auf das Völkerrecht, das in diesem Fall „unumstritten“ sei.
Nun kann man bereits diese Aussage als viel zu optimistisch in Frage stellen, gab es doch bereits 1947 viele Gegenstimmen gegen den Teilungsplan der Vereinten Nationen. Der neu konstituierte Staat Israel wurde bereits nach wenigen Tagen von seinen arabischen Nachbarn militärisch überfallen und bis heute verstummen nicht die radikalen Stimmen von damals, die forderten, die Juden „ins Meer zu treiben“.
Die weit gewichtigere Rückfrage aber an die Position der EKD betrifft aber die theologische Verhältnisbestimmung zum Staat Israel. Meint man, eine solche sei aufgrund des biblischen Zeugnisses zwar prinzipiell möglich, aber angesichts der klaren Rechtslage einfach nicht notwendig? Oder sieht man sich grundsätzlich nicht zu theologischen Aussagen über einen Staat in der Lage? Wenn es ausdrücklich heißt, weder die Rückkehr von Jüdinnen und Juden in das Land der Vorfahren noch die Staatsgründung seien für Christ(inn)en ein „unmittelbar religiöses Ereignis“, scheint das auf letzteres hinauszulaufen. Immerhin lässt auch diese Formulierung die Hintertür offen, dass es Ereignisse gibt, die mittelbar theologisch zu verstehen sind. Das könnte bedeuten: Religion spielt hier durchaus eine Rolle, allerdings darf man diese nicht unreflektiert mit politischen Fragen verquicken. Gegen einen solchen Vorbehalt wird kein vernünftig denkender Mensch etwas einzuwenden haben.
Dass man seitens der EKD die Theologie bei der Bewertung historischer und politischer Sachverhalte nicht ganz außen vor lassen will, legen auch andere Sätze nahe: Etwa wenn man für die solidarische Verbundenheit der Kirchen mit Israel neben geschichtlichen auch theologische Gründe anführt,[13] klingt das doch ganz danach, als wollten sich die Theolog(inn)en durchaus ihrer Aufgabe stellen, nicht nur politische Fragen zum Nahostkonflikt aufzuwerfen, sondern – wie Barth das gesagt hätte – auch endlich „zur Sache“ zu sprechen.
Dass man bei dem Versuch einer Selbstvergewisserung auch biblische Texte zu Wort kommen lässt, ist für reformatorische Kirchen nur konsequent. Trotzdem darf man das „sola scriptura“ Luthers nicht biblizistisch missverstehen, wie das der christliche Zionismus immer wieder tut. Die Klarstellung der Autor(inn)en in diese Richtung ist hilfreich. Umso schmerzlicher vermisst man eine Abgrenzung gegen eine andere Gefahr: auf die Bibel ganz zu verzichten, wenn es um Politik geht.
Um nicht falsch verstanden zu werden: Man wird in Nahost keine der Konfliktparteien auf unsere Bewertungsmaßstäbe festlegen dürfen. Die Bibel aus Altem und Neuem Testament ist nur für uns Christen normativ, nicht für Juden, Muslime oder Agnostiker. Aber für uns ist sie es durchaus, deshalb sollten wir sie nicht schamhaft verstecken, sondern sie in hermeneutisch reflektierter Weise ins Gespräch bringen.

Geschichte und Theologie
Gewiss enthalten die Texte von Landverheißung und Landnahme eine „Auslegung geschichtlicher Erfahrungen im Rückblick“.[14] Doch muss das nicht als Relativierung des biblischen Zeugnisses verstanden werden. Geht es in der Bibel doch nie um bruta facta, sondern stets um gedeutete Geschichte. Durch die theologische Durchdringung der historischen Ereignisse werden diese erst bedeutsam für Menschen, die einem anderen zeitlichen oder kulturellen Kontext angehören.
Wenn es also grundsätzlich legitim ist, Geschichte rückblickend theologisch zu deuten, dann fragt man sich, warum sich die EKD auch 60 Jahre nach der Staatsgründung Israels noch immer ziert, hier von einem Handeln Gottes zu sprechen. Dass 1964 der Lutherische Weltbund in dieser Hinsicht noch vorsichtig war, weil einem die Sammlung der Juden im Land der Väter noch „zu nah“ vorkam, mag man noch verstehen.[15] Dass sich die Evangelische Kirche heute aber immer noch nicht klar äußert, muss andere Gründe haben.
Die theologische Zurückhaltung wird nur an wenigen Stellen durchbrochen. Meist sind es Zitate aus älteren Dokumenten, die dann unkommentiert stehen bleiben. Neue Perspektiven eröffnen sich dabei kaum – für eine Orientierungshilfe zu wenig. Man hat sich in der EKD unter der Last der Schoah in den letzten Jahrzehnten dazu durchgerungen, die bleibende Erwählung Israels und den ungekündigten Bund Gottes mit seinem Volk festzuhalten. Nun fehlt es offensichtlich an Mut oder an Kraft, auch Land und Staat Israel eine entsprechende theologische Bedeutung zuzubilligen. Man sagt A, ohne ein B folgen zu lassen.
Wenn Christen wirklich ein „unaufgebbare(s) Interesse am Wohlergehen des jüdischen Volkes in sicheren Grenzen“ haben,[16] dann darf man doch nicht verschweigen, dass es genau dieser Staat war, der dieses Wohlergehen im 20 Jahrhundert für Millionen von Jüdinnen und Juden erst ermöglicht hat. Wenn man ferner Gott dafür dankt, dass dieser „sein Volk bewahrt hat und bis heute bewahrt“,[17] wäre es doch angemessen zuzugestehen, dass es zu dieser Bewahrung eines Staates als „Schutzgehäuse“ (M. Stöhr) bedurfte. Wenn Gott sich tatsächlich selbst an das jüdische Volk gebunden hat und Bund und Land zusammen gehören,[18] dann ist doch das Land zum Kernbestand auch christlicher und nicht nur jüdischer Theologie zu zählen.
Wenn man schließlich die Einsicht ausspricht, „dass Gottes Verheißung, sein Volk zu bewahren, nicht hinfällig ist, dass Israel weiterhin Gottes erwähltes Volk ist und das gegenwärtige Judentum in Kontinuität zum biblischen Israel steht“,[19] dann wäre es doch konsequent, die Staatsgründung tatsächlich ein „Zeichen der Treue Gottes“ zu nennen, wie es die Rheinische Synode 1980 getan hat. Stattdessen wird diese Formel als eine Kann-Formulierung gesehen.[20] So ist es jedem recht getan. Jeder kann in der Evangelischen Kirche auch weiterhin von Israel sagen, was ihm zu sagen beliebt: Die einen bringen den Judenstaat mit Gottes Treue, die anderen mit Apartheid in Verbindung. Das mag man für tolerant halten, ich halte es für zutiefst unbefriedigend.

Jüdisches und christliches Selbstverständnis
U. Sahm unterstellt, die Autor(inn)en der Orientierungshilfe „kennen weder die Bibel noch jüdisches Selbstverständnis“.[21] Diese Kritik scheint mir wenig präzise zu sein. Jedem der beiden Themenkomplexe widmet „Gelobtes Land?“ ein ganzes Kapitel.[22] Gerade dass auch das nachbiblische Judentum extensiv behandelt wurde, muss positiv herausgestellt werden. Dem Schlusssatz des Kapitels kann man inhaltlich nur zustimmen: „Heute gibt es nirgends auf der Welt jüdisches Leben, das nicht in irgend einer Beziehung zum jüdischen Staat stünde.“[23]
Doch um wirklich zur Orientierung beizutragen, müsste ein weiterer Satz folgen. Nirgends wird nämlich klar gesagt, was das jüdische Schriftverständnis für uns als Christen bedeuten könnte. Man betont einerseits im Anschluss an die EKD-Studie II, nach jüdischem Selbstverständnis sei die Verbindung von Volk und Land „unabdingbar“,[24] schränkt im Schlusskapitel aber doch wieder ein: „Solche [jüdischen] Deutungen [der Schrift] müssen jedoch nicht als christliche Glaubenssätze angeeignet werden“.[25] Was für christliche Theologie bleibt, ist allein das „Wahrnehmen“ und „Achten“ jüdischer Schriftauslegung. Selbst hier noch flüchtet man sich in eine kraftlose, unverbindliche Kann-Formulierung. Nichts ist mehr zu lesen von dem früher konstatierten „Gewinn“[26] oder der „Bereicherung“,[27] die Christ(inn)en zuteilwerden, die sich für jüdische Schriftauslegung öffnen.
„Offenbarung ist die Neuinterpretation der Tradition in Antwort auf die jüdische Geschichte“, sagt Paul van Buren.[28] Da ist sie wieder, die doppelte Zumutung für uns Christen: Erstens das Ernst-Nehmen von Geschichte als Offenbarungsmedium, zweitens das Ernst-Nehmen jüdischen Selbstverständnisses. Mit beidem hat die EKD anscheinend Probleme.
Zu letzterem hat sich Präses Nikokaus Schneider im letzten Jahr wesentlich klarer geäußert als „Gelobtes Land?“: „Für uns Christinnen und Christen ist der Staat Israel nicht nur ein Staat wie jeder andere, und zwar weil er für Jüdinnen und Juden mehr ist als nur ein Staat unter vielen. Mit der Erkenntnis unserer besonderen Verbundenheit zum jüdischen Volk ist notwendigerweise auch der Staat Israel als eine besondere Größe qualifiziert, da das Land Israel von grundlegender Bedeutung für jüdisches Selbstverständnis und jüdische Identität ist“.[29] Anders als die Orientierungshilfe spricht hier Schneider von uns Christ(inn)en: Auch uns, nicht nur Juden und Jüdinnen geht der Staat Israel etwas an.

Gründe und Abgründe
Was die EKD an einer eindeutigeren Stellungnahme hindert ist zum einen die schon angesprochene Scheu vor allem, was auch nur entfernt nach Geschichtstheologie aussieht. Man wird hier m.E. aber nicht darum herum kommen, mit Barmen über Barmen hinaus zu denken. Dabei muss nicht gleich eine messianische Deutung der Ereignisse nach 1948 herauskommen, aber ein Ernst-Nehmen jüdischer Geschichte - auch nachbiblischer Geschichte! - wäre Theologie und Kirche dringend anzuraten.
Es ist zweitens die Angst vor dem empörten Aufschrei einer mittlerweile einflussreichen „Palästina-Lobby“ in der eigenen Mitte, für die der Staat Israel ein Brückenkopf von Kapitalismus und Imperialismus im Nahen Osten darstellt. In diesem ideologischen Kontext ist von vornherein klar, wer die Guten und wer die Bösen sind. In Verkennung der politischen Realitäten träumt man in diesen Kreisen neuerdings von einem Staat, in dem alle Menschen gleichberechtigt zusammen leben. Den ersten Teil dieser Vision wird man auch mit der Hamas realisieren können, was den zweiten Teil angeht, habe ich da meine Zweifel.
Es ist schließlich der Einfluss der lutherischen Zwei-Reiche-Lehre, der zu einer unklaren Verhältnisbestimmung von vorletzten und letzten Fragen führt. Deutlicher ausgedrückt: Man scheint in der EKD Angst vor einer dezidiert theologischen Deutung historischer Fakten zu haben und bleibt deshalb häufig bei Kompromissformeln stehen, die die Debatte vermutlich wenig vorwärts bringen werden.
Weil wir uns in der Reformationsdekade befinden, noch der Hinweis: Luther selbst hätte sich eine solche theologische Abstinenz niemals auferlegt. Mit großer Entschiedenheit hat er sich auch zu aktuellen politischen und wirtschaftlichen Fragen geäußert. Zuweilen auch in einer Richtung, die uns Nachgeborenen eher peinlich berühren muss. Dass er im Gefolge Augustins die gedemütigte Schattenexistenz der Juden seiner Zeit ohne Einfluss und eigenen Staat als gottgewollte Strafe für den Gottesmord von Golgatha ansah, ist übrigens auch eine Variante von Geschichtstheologie – freilich mit umgekehrten Vorzeichen.
So sind wir mit „Gelobtes Land?“ sicher um eine hilfreiche Zusammenfassung der bisherigen Diskussion um Land und Staat Israel reicher. Ob das Buch aber in theologischer Hinsicht eine wirkliche Orientierungshilfe darstellt, wage ich zu bezweifeln.[30]

Anmerkungen

1) So etwa U. Gräbe: "Gelobtes Land" - Eine Annäherung, Compass-Infodienst, Online-Extra Nr. 175; http://www.compass-infodienst.de/?id=11356.
2) Maßlose Israelkritik im Sog des politischen Mainstream, DtPfbl 3/2013, S.170f.
3) Die EKD und ihr problematisches Verhältnis zu Israel! Die Orientierungshilfe der EKD ktitisch [sic!] betrachtet!; mehrfach veröffentlicht, etwa: Pfälzer Pfarrerblatt 30, S. 30ff. oder http://bibelausstellung.eduxx-irs.de/home/info1_1732_die-ekd-und-ihr-problematisches-verhaeltnis-zu-israel
4) Zum angemessenen Verständnis Israels aus christlicher Sicht: Eine Orientierungshilfe der EKD. Eine Rezension, http://www.aixpaix.de/autoren/bernstein/ekd.html
5) Die m.E. beste Rezension der Studie liefert der Mitautor W. Raupach: Gelobtes Land
Eine theologische Annäherung, http://www.imdialog.org/bp2013/02/01.html.
6) R. Münnich bemängelt ganz zu Recht einige davon in seinem Beitrag (v.a. gegen Ende): Weder Klärung noch Fortschritt. Die Orientierungshilfe "Gelobtes Land" der EKD http://www.compass-infodienst.de/?id=11354.
7) U. Sahm, ebd.
8) B. Schintlholzer-Barrows, a.a.O., S. 171
9) Ebd.
10) S. 125.
11) http://www.ekd.de/EKD-Texte/christen_juden_2000_c-j4.html.
12) Ebd.
13) Gelobtes Land?, S. 92, in wörtl. Anknüpfung an das Dokument „Kirche und Israel der GEKE, S.75f.
14) A.a.O., S.106.
15) Vgl. http://www.imdialog.org/bp2013/02/01.html.
16) S. 106.
17) S. 107.
18) S. 88.
19) S. 106f.
20) S. 108.
21) Ebd.
22) Kap. 2 und 3, S. 22ff. und S. 31ff.
23) S. 49
24) A.a.O., S.90.
25) A.a.O., S. 107. Ergänzungen in eckigen Klammern von mir, S.M.
26) Christen und Juden I-III, S.205
27) Kirche und Israel, S. 57.
28) Eine Theologie des christlich-jüdischen Diskurses, München 1988, S. 46.
29) http://www.ekd.de/religionen-konfessionen/vortraege/20120117_rv_evangelische_kirche_und_der_staat_israel.html.
30) Ähnlich auch R. Münnich (a.a.O.): „Eine wirkliche Weiterführung ihres Themas gelingt der Orientierungshilfe nicht. Dazu müsste sie mehr Farbe bekennen.“

Literatur

Gelobtes Land?: Land und Staat Israel in der Diskussion. Eine Orientierungshilfe
Gütersloh 2012
€ 6,99